Endlich dreht sich die Stockwaage ins Positive - mit Beginn des Spitzahorns gab es hier schon so einiges zu holen und nun hat die Kirsche angefangen. Dieses schöne Wetter schreit danach, nun endlich die Futterwaben raus zu holen und die Honigräume zu prüfen. Sie füllen sich kräftig; einige Völker haben die Halbzarge inzwischen voll besetzt; andere erst zur Hälfte. Für einige gab es nun einen zweiten Honigraum und auch die Schwächlinge bekommen ihren ersten. Die ersten Drohnenzellen sind verdeckelt und viele Völker hatten das Brutnest bis in die Ecken ausgedehnt - da wurde erweitert so dass nun zwischen 4 bis 6 Brutwaben (zzgl. Baurahmen) vorgesehen sind.

Im Vergleich haben die Thermoschiede keine Unterschiede zu den "normalen" Schieden gezeigt - bei den Segebergern ist das vermutlich einfach nicht so ein Thema.

Ansonsten viele Anrufe wegen Wildbienen - diese fallen nun sehr auf und sorgen für Aufregung. Unnötig aber kaum zu vermeiden... da hilft nur Beratung im Crashkurs....

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