Das Leeren des Keschers ist Handarbeit
Das Leeren des Keschers ist Handarbeit

Wieder mal Hornissen aber dieses Mal hat es sich so richtig "gelohnt": Der rege Flugverkehr in rund 2 Meter Höhe durch die Klappe eines Spitzbodens der Laube machte schon klar, dass ein Dulden kaum zumutbar ist - wenn die nun schon Anfang Juli so stark sind, wie sieht das erst im August aus?? Und kein anderer Weg zum Eingang der Laube...

Also musste umgezogen werden und zum Glück warn wir zu viert: Gleich drei meiner "Lehrlinge" und Kursteilnehmer konnten nun den Praxisteil nachholen und beim Einkeschern der rund 50 Tiere helfen. Dann wurde das Nest selbst geborgen - drei Wabenteller hoch und gerade noch so in den Hornissenkasten passend! Angesichts der bisherigen Umsiedlungen war das mal wirklich ein Kaventsmann - habe es daher auch weit genug von dem Vorgänger installiert denn die gerade mal 16 Arbeiterinnen hätten wohl kaum eine Chance in der Nähe eines solchen Giganten. Hornissen sind ja leider nicht sehr "sozial" in Sachen Nachbarschaft.

 

Hornissennest
Das Nest im Spitzboden
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