Endlich auch in Rosa: Mein Goldregen blüht!
2009 kaufte ich einen Goldregen Laburnocytisus adamii, der nach weiteren vier Jahren endlich zur Blüte kam...aber erst in diesem Jahr und damit 8 Jahre nach der Pflanzung hat er endlich gezei
2009 kaufte ich einen Goldregen Laburnocytisus adamii, der nach weiteren vier Jahren endlich zur Blüte kam...aber erst in diesem Jahr und damit 8 Jahre nach der Pflanzung hat er endlich gezei
Der Schwarm hat sich gut eingerichtet und trotz der kühlen Witterung nutzten sie jede Chance auf Ausflug. Mir kamen die drei kalten Tage sehr recht denn es war so viel zu tun - am Freitag ist die Tagung "Stadt-Land-Biene" und da ist noch einiges vorzubereiten.
Und nun ist ab morgen mit den ersten Schwärmen zu rechnen und die Bienenbox ist immer noch nicht fertig...warum hat der Tag nur 24 Stunden?
Weniger für Insekten (die Tulpenwiesen nicht befliegen wollen) und Sonnenhungrige (die Tulpenwiesen nicht betreten dürfen) aber dennoch ein Highlight für das Auge - das Tulpenmeer an der Greenwich-Promenade in Tegel!
Heute nun endlich mal Erfolg! Der erste Schwarm - ein schöner, 3.3kg Vorschwarm in noch recht bequemen vier Metern Höhe im Holunder. Während die Biene sich im Schwarmfangkasten sammelten inspizierte ich zusammen mit dem Imker seine beiden Völker um weitere Schwarmabgänge zu verhindern und dann wurde es überraschend viel Arbeit!
Heute war nun "Holzungstag" - der quer über den Bienenstand gefallene Nadelbaum sollte nun endlich weg. Dazu wurden am Abend zuvor alle Bienenvölker verschlossen und am nächsten Tag munter umhergestapelt damit wir Bewegungsfreiheit hatten. Mit Kettensäge und Fuchsschwanz wurde nun fleissig gestückelt was angesichts des Gewichts des Stammes nicht gerade einfach war. Schließlich musste der Stamm immer wieder abgestützt werden damit er nicht unkontrolliert abstürzte - das andere Ende wurde mit einem Seil an einem Baum festgeschnürt.
Heute summte es mal so richtig bei endlich mal 16 Grad und Sonne...die Bienen schienen es auch zu geniessen und flogen besonders rege.
Heute war wirklich "Tag der Arbeit" - neben zahlreichen Konfigurationsproblemen im Webauftritt gab es noch kräftig Kleinholz zu machen.
Ein Nadelbaum war quer über den Bienenstand gefallen und nur dank seiner Länge lag er vorn und hinten so auf dass er keine Bienenbeute erwischte. Nur die Dachrinne des Bienenhäuschens hat ihren Teil abbekommen.
Heute endlich mal wieder durch die Berliner Völker geschaut und insgesamt sehr entspannt vorgefunden - kein Hinweis auf Schwarmtriebigkeit.Selbst das stärkste Volk, das nun schon in drei Honigräumen werkelt, hat keinen Bedarf an Schwarmzellen. Mir nur sehr recht! Hauptsache, sie sind beschäftigt und kommen nicht auf dumme Ideen.
Honigräume sind angetragen aber mehr als das kann man es wohl kaum nennen. Zu kalt und nass war es dann doch, der April. Auch das hindert natürlich am Schwärmen...keine Vorräte!
Die Brandenburger Völker sind schon butterblumengelb im Wachs und eine zarte Rapsnote duftet aus den Honigräumen - obwohl dieses Jahr gar kein Raps in der Nähe steht. Aber sie finden ihn dennoch!
Ich habe es ja lange vor mir hergeschoben aber gestern musste es nun endlich mal passieren: Wachs auskochen!
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